Gerade in der Metallbearbeitung ist hohe Präzision ein entscheidender Qualitätsfaktor. Mittels Rändelrädern und Drehplatten können Werkstücke aber nicht nur besonders präzise, sondern noch dazu auch hocheffizient verarbeitet werden. Das spart auf der einen Seite vor allem Zeit und Geld, zeugt auf der anderen Seite aber auch von gleichbleibender hoher Qualität.
Rändelräder ermöglichen vielfältige Anwendungsbereiche
Mit Rändelrädern lässt sich die Oberfläche von Metallen und Blechen relativ einfach und ohne großen Aufwand verarbeiten. Ob griffige oder dekorative Oberfläche – über die Rändelräder kann das gewünschte Design in qualitativer Perfektion geschaffen werden. Ein weiterer Vorteil von Rändelrädern ist ihre Vielseitigkeit. Sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von der Feinmechanik bis hin zu schweren Industriemaschinen. In der Feinmechanik ermöglichen sie die präzise Steuerung kleinerer Werkzeuge und Instrumente, während sie in der Schwerindustrie dazu beitragen, große Maschinenkomponenten zuverlässig zu fixieren und zu justieren.
Bei Wendeschneidplatten kommt es auf die richtigen Klingen an
Alle Wendeplatten zum Drehen müssen aus robustem und hochfestem Material gefertigt sein. Nur so lässt sich garantieren, dass die Klingen nicht ausschlagen oder zu schnell abstumpfen. Zwar lassen sich die Drehplatten einfach und effizient warten, eine hohe Lebensdauer ist aber dennoch eine qualitative Grundvoraussetzung. Herkömmliche Drehplatten sind meist mit zwei oder vier Klingen ausgestattet. Wenn die Drehplatten auch zum Fräsen genutzt werden, müssen jedoch acht Klingen vorhanden sein. Hier ist der Verschleiß nämlich deutlich höher und zwei oder vier Klingen würden häufige Wartungen mit sich bringen.